Art of Acceptance
Kunst, die Dich liebt.
Für alle, die sich wahrgenommen fühlen wollen.
Klar, kraftvoll, identitätsstiftend.
Coming Soon:
Serie “die Facetten der Akzeptanz”
ALLE KUNSTWERKE
Finde deinen Raum zum Schauen und Spüren – mit kostenlosem, persönlichem Zugang zu allen verfügbaren Werken und Informationen.
ART OF ACCEPTANCE
Die Intention, sich mit dem Thema Akzeptanz auseinanderzusetzen und Bilder zu erschaffen, die sanfte Stützen sind, findet im Bild des Kindes im Kindergarten ihre reinste Form:
Dort, wo ein Kind – unberührt von gesellschaftlichen Filtern – auf ein anderes, fremdes Kind zugeht und mit strahlender Selbstverständlichkeit fragt:„Magst du mein Freund sein?“
öffnet sich ein Raum, in dem Akzeptanz kein Konzept ist, sondern ein natürlicher Ausdruck des Seins.
Es ist diese ursprüngliche Geste – offen, selbstbewusst, voller Neugier, voll Vertrauen – die wir behutsam zurückrufen möchten.
Kunst, die aus dieser Haltung entsteht, ist nicht erklärend, nicht richtend. Sie trägt dieselbe Qualität wie dieses Kind: eine leise Einladung zur Verbindung.
Wie der Blick des Kindes keine Erwartungen stellt, sondern nur Präsenz anbietet, so dürfen auch die Bilder wirken:
still, aufrichtig, mit einem weichen Herzen.
Sie brauchen keine lauten Farben oder dramatischen Kompositionen – sie leben von der Tiefe, die sich zeigt, wenn wir uns nicht verstecken müssen.
Diese Kunst ist wie eine ausgestreckte Hand im Alltag der Erwachsenen-welt.
Ein Erinnern an jene innere Stimme, die einst ohne Angst fragte:
„Darf ich dich in meine Welt lassen?“
So wird jedes Werk zu einem zarten Gefäß für Begegnung. Nicht als Lösung – sondern als Begegnungsraum, in dem Akzeptanz atmen darf.
SONIA GONZE
Jeder Pinselstrich ist mehr als Farbe.
Er trägt Gefühl, folgt einem inneren Ruf –
und macht sichtbar, was Worte oft verschweigen:
Deine Wahrheit. Deine Reise. Dein Bild.
AUFTRAGS
KUNST
Lass ein Kunstwerk entstehen, das Dich widerspiegelt – persönlich, bedeutungsvoll und ganz nach Deinem inneren Bild.
„Akzeptanz – da ist dieser Moment am Fenster.
Regen klopft leise an die Scheibe.
Nichts drängt, nichts verlangt.
Ein stilles Sitzen.
Ein tiefer Atemzug.
Ein vager Frieden,
obwohl nicht alles ideal ist.
Wie damals, im Kindergarten.
Ein neues Kind.
Ein kurzer Blick –
„Magst du mit mir spielen?“
Kein Zögern, kein Kalkül.
Nur der Wunsch, zu verbinden.
Ein Blick in den Spiegel.
Nicht zur Kontrolle,
sondern einfach zur Begegnung.
Ein Lächeln – offen,
ohne sich zu verlieren.
Ganz da,
und bereit, jemanden hereinzulassen.
Kunst darf genau das sein:
Ein stiller Blick.
Ein inneres: „Es ist okay.“
Eine sanfte Hand auf der Schulter.
Ein leises Angebot:
„Ich bin da. Willst du mit mir gehen?“
Kein Drängen. Nur Raum –
für den eigenen Weg,
für das, was wahr ist.
Ein zarter Impuls zur Würde,
zur leisen Exzellenz,
die von innen leuchtet.
Spürbar, ganz nah:
Die Erinnerung an das Kind,
das einst ganz selbstverständlich fragte.“
