Serie: Die Facetten der Akzeptanz
#1 – Einleitung
Worum geht’s hier?
Diese dreiteilige Serie lädt dazu ein, die vielen Gesichter der Akzeptanz zu erkunden. Sie entfaltet ihre Wirkung besonders in Räumen der Selbstreflexion – sei es im Zuhause, in Coaching- oder Therapieräumen.
Titel der Serie: „Die Facetten der Akzeptanz“
#2 – Packender Einstieg
Ist diese Serie etwas für mich?
Thema der Serie:
„Die Facetten der Akzeptanz“ beleuchtet drei zentrale Aspekte des menschlichen Erlebens: die Selbstakzeptanz, die Akzeptanz anderer und die Annahme dessen, was sich im Leben nicht ändern lässt. Jedes Bild steht dabei für eine dieser Ebenen – verbunden durch ein stilles, goldenes Band des Verständnisses.Kontrast der Serie:
Die Werke spiegeln die Spannung zwischen innerem Frieden und bekannten Schatten: Gefühle von Minderwert, die Einsamkeit nach Abgrenzung oder die Ohnmacht angesichts scheinbar unverrückbarer Umstände. Die Kunst macht diese Gegensätze sichtbar – und schafft Raum für Wandel.Wichtigkeit & Vision:
Diese Serie ist für Menschen gedacht, die sich auf den Weg machen – raus aus Selbstverurteilung, Isolation oder innerem Widerstand. Die Bilder wirken wie stille Impulse, sich selbst und das Leben in seiner Unvollkommenheit liebevoll anzunehmen.
#3 – Offene Schleife
Will ich mehr erfahren?
Warum berühren uns gerade die Brüche am tiefsten? Was passiert, wenn wir aufhören, gegen das Unvermeidliche zu kämpfen? Und was, wenn Akzeptanz kein Aufgeben ist – sondern ein Ankommen bei sich selbst?
Diese Serie wirft Fragen auf, die nicht laut beantwortet werden müssen – aber in uns nachhallen dürfen.
Bild 1: „Ich bleibe bei mir“
(Selbstakzeptanz – das innere Kind)
#1 – Einleitung
Worum geht’s hier?
Dieses Werk zeigt das innere Kind im Zentrum eines Strudels aus Bewegung – und doch bleibt es aufrecht, berührt sich selbst, verwurzelt in einem leisen Akt der Annahme.
Titel: „Ich bleibe bei mir“
Empfehlung: Ideal für Räume, in denen Menschen wieder mit sich selbst in Kontakt kommen möchten – z. B. Coaching, Praxis oder Rückzugsort zu Hause.
#2 – Packender Einstieg
Ist dieses Bild etwas für mich?
Thema:
Selbstannahme inmitten von Chaos – das Bild lädt dazu ein, sich mit sich selbst zu verbinden, auch wenn das Leben tobt. Es zeigt das verwundbare, aber würdige innere Kind, das nicht flieht, sondern sich selbst berührt: präsent, verletzlich, echt.Kontrast:
Der goldene Glanz entstammt offenen Wunden. Es sind keine Narben – sondern leuchtende Bruchstellen. Das Bild stellt der Ohnmacht und dem Gefühl von „Ich bin nicht genug“ eine leise Kraft entgegen: „Ich darf da sein, auch so.“Wichtigkeit & Vision:
Dieses Bild erinnert daran, dass Selbstakzeptanz nicht bedeutet, perfekt zu sein – sondern bei sich zu bleiben, auch wenn es schwerfällt. Es lädt Betrachter:innen ein, sich selbst sanfter zu begegnen. Es ist ein visuelles Versprechen: Du musst nicht heil sein, um ganz zu sein.
#3 – Offene Schleife
Will ich mehr erfahren?
✨ Was, wenn die goldenen Wunden kein Zeichen von Schwäche, sondern von Wandlung sind? Was, wenn das innere Kind nie verloren ging – sondern nur auf dich gewartet hat?
IG:
Es tobt um dich – und du willst weglaufen.
Doch was, wenn das Mutigste ist, einfach stehen zu bleiben?
Vielleicht kennst du dieses Gefühl:
Alles dreht sich. Und niemand sieht, wie schwer es ist, einfach dazubleiben.
Dieses Bild zeigt dein inneres Kind – nackt, verletzlich, offen.
Es bleibt egal was passiert.
Und genau in dieser Geste liegt Heilung:
Du darfst bei dir bleiben, auch wenn die Welt dich überrollt.
Die Spirale um das Kind ist kein Sog, der es verschlingt –
sie ist ein innerer Kompass.
Ein goldener Kreis, der sagt: Du bist nicht verloren.
Und die goldenen Risse? Sie erzählen von allem, was dich verletzt hat –
und allem, was du überlebt hast.
Dieses Bild trägt die Kraft, dich an deinen innersten Punkt zu führen:
Dorthin, wo du aufhörst, dein Leben zu kontrollieren –
und beginnst, es zu halten.
Nicht perfekt. Nicht planbar.
Aber echt.
Für alle, die das Unveränderbare umarmen lernen wollen –
und sich selbst dabei neu spüren.
🔗 Willst du tiefer eintauchen?
Auf meiner Website findest du die ganze Serie „Die Facetten der Akzeptanz“ – und viel mehr Text zu diesem Werk im Viewing Room
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Bild 2: „Begegnung“
(Akzeptanz anderer – in wahrer Verbindung)
#1 – Einleitung
Worum geht’s hier?
Zwei Gesichter, ein gemeinsamer Raum. Dieses Werk zeigt, was entsteht, wenn zwei Menschen sich nicht nur anschauen – sondern wirklich sehen.
Titel: „Begegnung“
Empfehlung: Besonders kraftvoll in Räumen, in denen echte Beziehungen wachsen dürfen – etwa im Wohnzimmer, in Paar- oder Gruppenarbeit, in Gemeinschaftsprojekten.
#2 – Packender Einstieg
Ist dieses Bild etwas für mich?
Thema:
„Begegnung“ steht für die Kraft echter Verbindung. Wenn wir aufhören, Masken zu tragen, entstehen neue Räume zwischen uns – voller Verstehen, Mitgefühl und Resonanz. Die Galaxien zwischen den Figuren symbolisieren genau diese unsichtbaren Felder der Nähe.Kontrast:
Statt Misstrauen, Rückzug oder Ablehnung zeigt das Bild, was entsteht, wenn wir uns gegenseitig in unserer Echtheit zulassen. Aus dem Chaos über ihren Köpfen wird etwas Neues geboren – zart, leuchtend, lebendig. Das Werk stellt dem Impuls der Abgrenzung eine Einladung zur Verbundenheit entgegen.Wichtigkeit & Vision:
Dieses Werk erinnert daran, dass Akzeptanz nicht Gleichmacherei ist – sondern die Fähigkeit, im Anderen das Verbindende zu erkennen. Es ist eine visuelle Hommage an den Mut zur Nähe. Für alle, die sich nach echter Begegnung sehnen.
#3 – Offene Schleife
Will ich mehr erfahren?
💫 Was entsteht zwischen zwei Menschen, wenn keiner mehr sich selbst versteckt? Was, wenn genau dort – zwischen Chaos und Klarheit – das Verstehen beginnt?
IG:
Ist Nähe eine Gefahr?
Gibt es sie doch:
Diese eine Begegnung,
die dich nicht verändern will –
sondern erkennt?
Du erinnerst dich vielleicht an den Moment,
in dem du beschlossen hast, dich nicht mehr zeigen zu wollen.
Dieses Bild spricht von der leisen Hoffnung,
dass es dennoch Räume gibt, in denen du gesehen wirst –
nicht trotz deiner Geschichte,
sondern gerade deshalb.
Zwei Gesichter, zwei geschlossene Augen.
Und dazwischen: etwas, das wächst.
Etwas Echtes.
Die Blüten zwischen den Frauen erinnern an kleine Sterne.
Sie entstehen nicht aus Perfektion, sondern aus Ehrlichkeit.
Der dunkle Raum ist nicht leer –
er ist ein Ort, an dem Verständnis keimt.
Ein Raum, in dem du nicht mehr beweisen musst,
dass du dazugehören darfst.
Dieses Bild ist für dich, wenn du die Hoffnung fast verloren hast,
dass jemand dich sehen kann – ohne zu werten.
Es zeigt: Verbindung beginnt dort,
wo niemand mehr besser sein muss.
Sondern einfach da ist.
🔗 Vielleicht willst du nicht glauben, dass es so etwas gibt.
Aber wenn doch –
dann findest du auf meiner Website noch mehr davon.
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Bild 3: „Ich nehme es an“
(Akzeptanz von Umständen – sich dem Leben öffnen)
#1 – Einleitung
Worum geht’s hier?
Dieses Werk zeigt eine Frau mit geschlossenen Augen, ihr Gesicht vom Regen berührt. Sie weicht nicht zurück. Stattdessen: ein stilles Ja.
Titel: „Ich nehme es an“
Empfehlung: Kraftvoll in Räumen, in denen Menschen mit Veränderung, Loslassen oder Neubeginn konfrontiert sind – z. B. in Therapiepraxen, Yogastudios oder privaten Rückzugsorten.
#2 – Packender Einstieg
Ist dieses Bild etwas für mich?
Thema:
„Ich nehme es an“ steht für das mutige Zulassen dessen, was ist – auch wenn es weh tut. Der Regen symbolisiert das Leben in seiner Unkontrollierbarkeit. Die Figur begegnet ihm nicht mit Widerstand, sondern mit Hingabe.Kontrast:
Statt sich als Opfer der Umstände zu empfinden, zeigt das Bild die stille Kraft des Annehmens. Es stellt sich bewusst gegen den Impuls, alles kontrollieren oder verdrängen zu wollen. Das Wasser perlt nicht ab – es darf da sein. Und genau darin liegt die Befreiung.Wichtigkeit & Vision:
Dieses Bild ist ein visuelles Statement für Resilienz durch Annahme. Es erinnert daran, dass nicht alles verändert werden muss, um heilsam zu wirken – manches darf einfach sein. Für alle, die mitten im Regen stehen und trotzdem den Kopf heben wollen.
#3 – Offene Schleife
Will ich mehr erfahren?
🌧 Was, wenn gerade im Nasswerden ein neues Wurzeln liegt? Und was, wenn die Kraft nicht darin liegt, trocken zu bleiben – sondern ganz durchlässig zu werden für das, was das Leben bringt?
IG
Du kannst dem Leben nicht befehlen, wie es zu regnen hat.
Aber du kannst entscheiden, ob du dich versteckst –
oder ob du den Kopf hebst und sagst: „Ich nehme es an.“
Manchmal stehst du im Regen –
nicht draußen, sondern innen.
Und du willst nur eins:
Dass es aufhört.
Doch dieses Bild zeigt eine andere Möglichkeit:
Die Frau weicht nicht zurück.
Sie lässt das Wasser fließen.
Nicht, weil sie aufgegeben hat –
sondern weil sie endlich aufgehört hat, sich selbst zu bekämpfen.
Der Regen steht für alles, was du nicht ändern kannst.
Und die goldenen Tropfen sind mehr als Farbe:
Sie sind Zeichen von Würde.
Zeichen dafür, dass Annahme kein Aufgeben ist –
sondern ein Ankommen.
Dieses Bild trägt die Kraft, dich an deinen innersten Punkt zu führen:
Dorthin, wo du aufhörst, dein Leben zu kontrollieren –
und beginnst, es zu halten.
Nicht perfekt. Nicht planbar.
Aber echt.
Für alle, die das Unveränderbare umarmen lernen wollen –
und sich selbst dabei neu spüren.
🔗 Willst du wissen, wie es weitergeht?
Die gesamte Serie „Die Facetten der Akzeptanz“ wartet auf dich – mit leisen Wahrheiten und starken Bildern.
👉 www.artofacceptance.de
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