Im Gespräch: Mein künstlerischer Weg

Kunst als Einladung zur Akzeptanz

  • Frage: Warum widmet sich Art of Acceptance dem Thema Akzeptanz und was kann man sich darunter vorstellen?

    Art of Acceptance macht sichtbar, was im Alltag oft verloren geht:
    Die stille Kraft, die entsteht, wenn wir uns selbst, andere und das Leben annehmen – nicht trotz ihrer Unvollkommenheit, sondern gerade ihretwegen.

    Unsere Kunst übersetzt Akzeptanz in sinnliche Formen: in Farbverläufe, die atmen, in Linien, die sich nicht erzwingen lassen, in Strukturen, die Raum geben.
    Jedes Werk lädt ein, einen Augenblick innezuhalten und sich selbst in einem neuen Licht zu erkennen – nicht als Projekt, das verbessert werden muss, sondern als Ganzes, das bereits wertvoll ist.

  • Frage: Warum spricht Art of Acceptance von „wir“, obwohl nur eine Künstlerin -Sonia Gonze- dahintersteht?

    Art of Acceptance ist als Name mehr als eine einzelne Person.
    „Wir“ umfasst nicht nur die künstlerische Arbeit selbst, sondern auch die Haltung, die Gemeinschaft und die Einladung an alle, die sich mit dieser Vision verbinden.

    In jedem Werk schwingen die Geschichten, Sehnsüchte und Erfahrungen vieler Menschen mit – nicht nur meine eigenen.
    Deshalb fühlt sich „wir“ stimmiger an: als ein leiser Hinweis darauf, dass Akzeptanz nie ein rein individueller Weg ist, sondern ein gemeinsamer, auf den wir uns alle in unterschiedlichen Momenten einlassen.

  • Frage: Welche Erfahrungen haben Art of Acceptance inspiriert, sich auf das Thema Akzeptanz zu spezialisieren?

    Art of Acceptance ist aus Erfahrungen gewachsen, in denen Pläne zerbrachen und vertraute Wege sich auflösten.

    Dort, wo Kontrolle nicht mehr möglich war, entstand ein neues Verstehen:
    Nicht alles verlangt nach Veränderung.
    Manches will einfach gehalten, angesehen und in seiner Wahrheit angenommen werden.

    Diese Erfahrung prägt unsere Vision bis heute: Kunst zu erschaffen, die daran erinnert, dass wir – mit allem, was wir sind und was wir nicht sind – bereits vollständig und würdig sind.

  • Frage: Was fasziniert Art of Acceptance an der künstlerischen Arbeit mit dem Thema Akzeptanz?

    Akzeptanz ist eine stille Kraft.
    Sie löst Enge, wandelt Widerstand in Frieden und schafft Verbindung, wo vorher Trennung war.

    Art of Acceptance folgt dieser leisen Bewegung und übersetzt sie in Formen, Farben und Strukturen, die fühlbar werden.
    Jedes Werk kann ein stiller Spiegel sein – eine Einladung, sich selbst und das Leben mit neuen Augen zu sehen.

  • Frage: Was sind die Licht- und Schattenseiten der Arbeit von Art of Acceptance?

    Die schönsten Augenblicke entstehen, wenn ein Werk Menschen berührt – wenn sie für einen Moment aufatmen und spüren:
    Es ist in Ordnung, einfach zu sein.

    Doch diese Arbeit trägt auch Verantwortung.
    Akzeptanz ist ein zartes, vielschichtiges Thema, das Sorgfalt verlangt.
    Es geht nicht darum, Schmerz zu übergehen oder Veränderung zu verdrängen, sondern darum, allem, was ist, ein bewusstes Ja zu schenken.

    Den schmalen Pfad zwischen Wahrhaftigkeit und Hoffnung zu gehen, fordert – und erfüllt zugleich.
    Es ist ein stilles Versprechen, das Art of Acceptance mit jedem Werk erneuert.

  • Frage: Welche Wirkung möchte Art of Acceptance mit seiner Kunst erzielen?

    Art of Acceptance möchte stille Räume entstehen lassen – Orte, an denen Menschen sich selbst begegnen, andere annehmen und das Leben in seiner Unvollkommenheit umarmen können.
    Ohne Urteil. Ohne Eile.

    Jedes Werk erinnert leise daran:
    dass es Mut braucht, sich selbst mit allem Licht und allen Schatten zu lieben,
    dass es Größe bedeutet, anderen mit offenem Herzen zu begegnen,
    und dass Frieden dort wächst, wo wir lernen, auch das Unveränderliche zu halten, anstatt es zu bekämpfen.

    Akzeptanz ist kein Stillstand.
    Sie ist der erste, stille Schritt zu einem tieferen, wahrhaftigeren Wachstum.

  • Frage: Warum ist es gerade jetzt wichtig, das Thema Akzeptanz in den Mittelpunkt zu stellen?

    Viele Menschen spüren heute einen stillen Druck: immer schneller, immer besser, immer mehr.
    Doch wahre Verbundenheit beginnt nicht im Streben, sondern im Annehmen – des eigenen Wesens, der anderen und dessen, was sich nicht ändern lässt.

    Akzeptanz schenkt Raum für Echtheit.
    Sie erlaubt uns, durchatmen zu können, ohne uns verstellen zu müssen.

    Art of Acceptance möchte daran erinnern:

    Es braucht keinen neuen Beweis, um wertvoll zu sein.
    Manchmal genügt es, einfach zu sein – und das Leben in seiner ganzen Tiefe zu empfangen.

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